An allen Schulen gibt es immer mehr Schüler mit ADHS, mit Sicherheit auch an Ihrer Schule. Neben den bereits diagnostizierten Schülern gibt es dabei auch noch zahlreiche, die die Symptome von ADHS zeigen, aber(noch) keine Begutachtung haben.
Bei ADHS-Schülern ist besonders der enge Kontakt der Lehrkräfte mit den Eltern wichtig, da es gehäuft zu Problemen im Unterrichtsalltag kommen kann. Hier fehlt vielen Kollegen häufig die Routine. Unterstützen Sie deshalb Ihre Kollegen. Geben Sie die folgenden Tipps an sie weiter, damit die Gespräche vertrauensvoll und zum Wohl der Schüler geführt werden können.
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Den folgenden Leitfaden für Elterngespräche bei ADHS-Schülern stellen Sie auf einer Dienstbesprechung vor und geben ihn Ihren Lehrkräften schriftlich als Orientierungsrahmen.
Fazit: ADHS-Schüler bereiten uns im Unterricht oft größere Probleme. Das Gespräch mit den betroffenen Eltern ist deshalb unabdingbar.Bereiten Sie Ihre Lehrkräfte auf derartige Gespräche vor. Wenn diese die oben genannten Tipps beachten und behutsam und sachlich vorgehen, erreichen sie die Eltern und können gemeinsame Maßnahmen treffen.
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„Für alle Kinder das Abitur“ war nicht nur der Slogan bei einem Bundestagswahlkampf, sondern ist wohl auch das Ziel vieler Eltern, die darin sehr viel persönlichen Ehrgeiz hineinlegen. Dieser Ehrgeiz kann aber schnell dazu... Hier erfahren Sie, wie dieses Gespräch zielgerichtet geführt werden kann
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