Eine Präsentation mit Overhead-Folien veranschaulicht Ihren Zuhörern den Inhalt Ihrer Präsentation und hilft ihnen, sich diesen leichter zu merken. Um mit ihren Overhead-Folien die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Der Mensch merkt sich 10% von dem, was er hört, doch 50% von dem, was er sieht und hört. Unterstützen Sie deshalb beispielsweise Ihr flammendes Plädoyer für die Aufstockung des Budgets vor den Mitgliedern des Schulverbands mit einigen prägnanten Overhead-Folien. Beachten Sie dabei 5 wesentliche Wirkungen, damit die Foliengestaltung gelingt.
Mit der Folie sprechen Sie das Auge an. Die Schrift muss deshalb groß, klar und prägnant sein. Wählen Sie eine Schriftgröße ab 7 mm (24 Punkt). Zu kleine Schriften ermüden und lenken ab, statt Ihr gesprochenes Wort zu unterstützen. Extrahieren Sie die Kernaussagen zu wenigen prägnanten Stichworten und Sätzen auf den Folien. Ihren Merktext können Sie sich auf Karteikarten kopieren.
Visualisieren Sie logische Zusammenhänge und Beispiele aus der Alltagspraxis durch Grafiken, Bilder oder Cartoons. Setzen Sie bei der Foliengestaltung die Bilder auf die linke Seite, den Text rechts, so dass beide Gehirnhälften optimal gefordert sind. Lassen Sie ca. 1/3 der Fläche frei. Umrahmungen bringen den Inhalt zur Geltung.
Heben Sie Zusammenfassungen durch Schriftgröße, Farbe, einen Rahmen oder Schattierung hervor. So kann Ihre Gesamtaussage rasch erfasst werden. Achtung: Keinesfalls mehr als 3 verschiedene Schriftgrößen auf einer Folie! Lassen Sie eine grafische Struktur erkennen.
Konzentrieren wir uns auf einen Wahrnehmungssinn – das Zuhören – , sinkt nach spätestens 20 Minuten die Aufmerksamkeit. Unsere Gedanken beginnen zu wandern. Das allmähliche Aufdecken von Overhead-Folien bringt sie über die wieder zurück. Durch mehrkanalige Gedächtnisspuren lenken Sie die Wahrnehmung und helfen, das Gehörte und Gesehene ins Gedächtnis einzuprägen.
Bilder sind erlebnisintensiv und sprechen das Gefühl an. Setzen Sie Ihren Appell an den Schluss. Verleihen Sie ihm mit Farbe Gewicht.
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