An unseren Schulen haben wir immer häufiger Kinder mit AD(H)S. Die diesbezüglichen Diagnosen nehmen zu, genauso wie die Zahl derer, die im Unterricht auffällig, aber nicht AD(H)S-diagnostiziert sind. Die Folgen im Unterricht mit der damit verbundenen Unruhe und Unkonzentriertheit sind für beide Schülergruppen die gleichen: Herumlaufen, Stören, Reinrufen etc.
Hier sollten Sie Ihre Kollegen im Sinne Ihrer Fürsorgepflicht nicht alleinlassen, denn eine ständige, durch diese Schüler hervorgerufene Unruhe im Unterricht belastet Ihre Kollegen. Unterstützen Sie diese mit den folgenden Tipps.
Etwa 5–7 % der Weltbevölkerung ist betroffen. Jungen werden 4- bis 9-mal häufiger diagnostiziert, weil bei ihnen meistens die Hyperaktivität als Symptom im Vordergrund steht.
Bei Kindern und Jugendlichen
Dem AD(H)S-Schüler hilft es, wenn
Halten sich Ihre Lehrer dann an die allgemeinen Regeln für den Umgang mit AD(H)S-Schülern und die hier vorgestellten konkreten Tipps, wird vieles leichter, und der AD(H)S-Schüler kann dem Unterricht besser folgen. Von diesen Regeln profitieren selbstverständlich nicht nur AD(H)S-Schüler, sondern alle Schüler.
Generell gilt: Zunächst sind Ausspannen und Abschalten von der Schule nicht nur erlaubt, sondern sogar Pflicht. Gerade Kinder und Jugendliche, die mit dem Lernen nicht gut zurechtkommen, brauchen eine intensive Erholungsphase,... Diese Punkt helfen Ihnen bei der Beratung von Eltern
Kennen Sie die Klage Ihrer Lehrer über das siebartige Gedächtnis der Schüler? Obwohl das Bruchrechnen am Ende der 5. Klasse hervorragend „saß“, lässt es sich am Beginn der 6. Klasse nur noch fragmentarisch abrufen. Die... Wiederholen als wirkungsvolles Unterrichtselement nutzen
Sie planen mit Ihrer Klasse ein Geschenk: sei es für eine scheidende Lehrkraft, einen engagierten Elternteil oder einen Mitarbeiter der Schulgemeinde. Schenken Sie ein Blumenmosaik und Sie werden staunen, wie viel Freude Sie... Mehr erfahren
Service: +49 (0) 228-95 50 130
E-Mail: info@schulleiter.de